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Vorwort:
2001 erhielt ich die Diagnose Krebs. Seitdem gehe ich der Frage nach: Was ist Krebs? Warum entsteht Krebs? Die Flut von Detailinformationen und die Ängste aller Beteiligten - die ich als Psychologe erkennen konnte - haben mir immer wieder den Blick verstellt. Durch Anregungen befreundeter Ärzte, durch Lesen und vor allem durch eigenständiges Mitdenken (!) konnte ich mir aus der Vielzahl der Informationen ein Bild von dieser Krankheit machen. Für alle Betroffenen und Interessierten...
hier ist das Ergebnis:

Den Krebs verstehen hilft, "Ihre" Behandlung zu finden
und sich für "Ihren" Weg zu entscheiden!

Krebs ist für viele Menschen eine sehr beängstigende Krankheit, insbesondere für diejenigen, die von dieser Krankeit betroffen sind - persönlich durch die Diagnose Krebs oder weil nahestehende, geliebte Personen an Krebs erkrankt sind. Dies liegt u.a. daran, dass die Behandlung mit sehr belastenden Nebenwirkungen verbunden ist und der Erfolg der Behandlung unkalkulierbar erscheint.

Es gibt aber wissenschaftlich fundierte Alternativen zur klassischen schulmedizinischen Behandlung von malignen Tumoren.

Bereits 1924 veröffentlichte Otto Heinrich Warburg in Biochemische Zeitschrift den Artikel "Über den Stoffwechsel der Tumoren". Für seine Forschungen erhielt er 1931 den Nobelpreis in Medizin. Und obwohl seine Arbeit ein tieferes Verständnis der Krebsentstehung ermöglicht, wurden seine Erkenntnisse in der medizinischen Forschung nicht weiter verfolgt. Bis kurz vor seinem Tod 1970 (!) beklagte er sich, dass diese Chance für Krebspatienten nicht genutzt wurde.

Erst in den letzten Jahren wird dem "Warburg-Effekt" wieder verstärkt die Aufmerksamkeit zugewandt. Stellvertretend seinen hier die Namen Heinrich Kremer, Johannes F. Coy, und Thomas Tallberg genannt. Sie ermöglichen uns einen wesentlichen Einblick und ein grundlegendes Verständnis der zellulären Prozesse, die der Entstehung von malignen Tumoren zugrunde liegen. Mit diesen Erkenntnissen können nun auch die Behandlungserfolge von Rudolf Breuß, Josef Issels, Waltraud Fryda und Max Gerson nachträglich erklärt werden.

Um sich aber für eine solche Behandlung entscheiden zu können, ist vor allem Wissen als Grundlage erforderlich. Durchhaltevermögen und Durchsetzungsfähigkeit sind weitere Voraussetzungen, um mit einer immunologisch-systemischen Krebsbehandlung - wie ich sie nenne - diese Krankheit zu behandeln.

Hilfen für Ihre Entscheidung

Information
Mit Vorträgen sowie Einzel-, Paar- und Gruppengesprächen informiere ich Betroffene und Interessierte über die theoretischen Grundlagen einer immunologisch-systemischen Krebsbehandlung auf einem für Laien verständlichen Niveau.

Begleitung
Eine immunologisch-systemische Behandlung ist aufwendig. Ich begleite und unterstütze Betroffene - Patienten wie Angehörige - auf dem Weg des Umgangs mit dieser Krankheit. Die Umstellung vieler Gewohnheiten und Routinen bedarf der ständigen Ermutigung und der Überwindung von Blockaden.

Psychotherapie
Unbewusste seelische Konflikte (USK) spielen bei der Entstehung einer Krebserkrankung eine nicht zu unterschätzende Rolle, denn Stress im weitesten Sinne greift negativ in das Immunsystem und alle Zellregulationsprozesse ein. Mehr oder weniger offensichtliche Ängste spielen insbesondere bei dieser Krankheit eine ähnliche Rolle. Außerdem können Ängste für eine zögerliche Umsetzung der ärztlichen Behandlungsanweisungen (compliance) verantwortlich sein.
Der Stress, die Ängste und die Konflikte werden psychotherapeutisch behandelt.


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Aktuell:
Vortrag auf Anfrage:

"Krebs, eine Krankheit verliert ihren Schrecken"

Details




Privatpraxis
Peter Fiesel

Diplom-Psychologe, Psychotherapeut
Niersteiner Straße 20
60598 Frankfurt am Main
069 / 63 22 21
peter.fiesel(at)t-online.de